✅ Stabilität und Performance überprüfen: Spezielle Tools für das Management der Endbenutzererfahrung erkennen Engpässe bei Ladezeiten, häufige Software-Abstürze und weitere Leistungsmetriken von Hard- und Software.

✅ Konnektivität erfassen: Identifizieren Sie Herausforderungen in den Netzwerkverbindungen sowohl im Büro als auch im Homeoffice der Mitarbeitenden, da sie in Meetings rasch zu Frustration führen können.

✅ Wahrnehmung der End User abfragen: Erforschen Sie, welche grundlegenden Probleme die Endbenutzer am meisten stören und was die Ursachen für die Unzufriedenheit mit ihrer IT-Umgebung sind.

✅ Auffällige Soft-/Hardware erkennen: Vergleichen Sie die genannten Ursachen über Abteilungen, Standorte und das gesamte Unternehmen hinweg, um effektiver auf dringenden Handlungsbedarf einzugehen.

✅ Nachhaltiges Update Management: Durch regelmäßige Aktualisierungen des Betriebssystems und Patches von Softwarekomponenten von Drittanbietern gewährleisten Sie eine leistungsstarke, stabile und sichere IT-Systemumgebung.

✅ KI-unterstützte Automatisierung: Routineaufgaben können von Mitarbeitenden über Self-Service-Portale selbst erledigt werden, und KI-unterstützte Automatisierung ermöglicht eine schnellere proaktive Behebung wiederkehrender Probleme.

✅ Transparenz: Kommunizieren Sie gezielt erwartete Einschränkungen in der IT-Nutzung an Ihre Endbenutzer und teilen Sie Erfolge bezüglich gesteigerter Nutzerzufriedenheit mit Mitarbeitenden und Vorgesetzten.