Benutzer können nun ihre Interaktionen persönlicher gestalten, indem sie den Kommunikationsstil von ChatGPT anpassen. Es ist nun möglich, mit ChatGPT richtig zu sprechen. Dabei muss man nicht einmal mehr mit ChatGPT schreiben. Mit der neuen Sprachfunktion ist es möglich, ohne weiteres eigenes Handeln eine Konversation mit der KI zu führen und diese antwortet ebenfalls in Form einer Sprachnotiz. Neben Text kann ChatGPT nun auch Bilder und andere Datenformate verarbeiten, was die Anwendungsmöglichkeiten erheblich erweitert. Es ist nun möglich, Bilder oder andere Dateien von ChatGPT analysieren oder Aufgaben direkt lösen zu lassen. Entwickler rofitieren von einer verbesserten API. Diese erlaubt eine noch bessere Interaktion. Auch die Antwortzeiten wurden optimiert, was das Nutzererlebnis deutlich verbessert. Zusätzlich sorgen neue Sicherheitsmechanismen dafür, dass die Nutzung von ChatGPT sicherer und zuverlässiger wird.

ChatGPT ist in zwei Versionen verfügbar. Die GPT-4 und die etwas ältere GPT-3.5. Generell kann jeder die KI kostenlos nutzen, aber es gibt natürlich auch eine Premium-Version, die 20€/Monat kostet. Hier bleibt es jedem selbst überlassen, welche Funktionen er benötigt und wie oft er die KI nutzen möchte. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als würde sich die Premium-Version kaum lohnen. Aber wer viel mit ChatGPT arbeitet, stösst schnell an die Grenzen der kostenlosen Version, mit der man nur eine begrenzte Anzahl von Anfragen stellen kann. Man kann alle 3 Stunden insgesamt 10 Anfragen stellen und davon maximal 3 Dateianfragen. Ist das Limit erreicht, kann die Konversation für die nächsten 3 Stunden nicht fortgesetzt werden. Man wird aufgefordert, entweder das Upgrade zu kaufen oder einen neuen Chat zu starten, der jedoch auf GPT3.5 basiert.